5 Schritte, um in Spitzenzeiten erfolgreich zu planen

Spitzenzeiten gehören zu jeder Planung. Jahresendgeschäft, Ferienzeiten, große Events oder Verkaufsaktionen – Phasen, in denen alles gleichzeitig passiert und sich Pläne schnell ändern.

Die eigentliche Herausforderung besteht darin, flexibel zu bleiben, ohne den Überblick und die Kontrolle zu verlieren.

Diese fünf praktischen Schritte helfen Teams, in Spitzenzeiten erfolgreicher zu planen – vor, während und nach der Hochphase.

1. Auf Klarheit setzen, nicht auf Perfektion

In Spitzenzeiten bleiben Dienstpläne selten genau so, wie sie ursprünglich erstellt wurden. Der Versuch, einen „perfekten“ Plan zu machen, führt oft zu Frustration.

Was wirklich zählt:

  • klare Schichten
  • klare Rollen
  • konkrete Erwartungen

Wenn alle wissen, wo und wann sie eingeplant sind, lassen sich Änderungen später deutlich leichter auffangen.

2. Flexibilität in die Planung einbauen

Spitzenzeiten erfordern Spielraum.

Das bedeutet:

  • keine überfüllten Dienstpläne
  • wenn möglich Puffer einplanen
  • Verfügbarkeiten berücksichtigen

Ein flexibler Plan fängt kurzfristige Änderungen ab, ohne dass kleine Anpassungen sofort zu größeren Problemen werden.

3. Kommunikation zentral halten

In stressigen Phasen verteilt sich Kommunikation schnell auf verschiedene Kanäle: Nachrichten, Anrufe, Notizen oder Tabellen.

Wenn Kommunikation zentral organisiert ist:

  • bleiben alle auf dem gleichen Stand
  • Änderungen sind schneller sichtbar
  • Missverständnisse werden reduziert

Gute Kommunikation ist genauso wichtig wie der Dienstplan selbst.

4. Planung und Realität in Einklang bringen

In Spitzenzeiten wächst oft die Lücke zwischen Planung und Realität:

  • Schichten beginnen früher oder später
  • Mitarbeitende wechseln den Einsatzort
  • zusätzliche Stunden kommen hinzu

Den Überblick über das tatsächliche Geschehen vor Ort zu behalten, hilft, Verwirrung und zusätzlichen administrativen Aufwand im Nachhinein zu vermeiden.

5. Tools nutzen, die unterstützen – nicht ausbremsen

Spitzenzeiten sind nicht der richtige Moment für zusätzliche manuelle Arbeit.

Mit einem Planungstool wie CrewPlanner bleiben Dienstpläne, Änderungen und Kommunikation an einem zentralen Ort. So geht Flexibilität nicht in einzelnen Nachrichten oder Tabellen verloren.

Teams können schneller reagieren, ohne den Überblick über Personen und Einsatzorte zu verlieren.

Spitzenzeiten müssen nicht chaotisch sein

Spitzenzeiten bleiben intensiv.
Aber mit klarer Planung, ausreichend Flexibilität und den richtigen Tools müssen sie sich nicht überwältigend anfühlen.

Wenn Spitzenzeiten regelmäßig stressig oder schwer zu steuern sind, liegt das meist nicht an den Menschen – sondern an der Planung.

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