Stell dir die Situation vor.
Es ist 10:00 Uhr, und dein Telefon zeigt schon 34 Nachrichten: eine Krankmeldung, ein Schichttausch, ein früher Feierabend, eine kurzfristige Ortsänderung für das Event am Abend. Du passt den Dienstplan an, beantwortest Rückfragen und versuchst, alle auf Kurs zu halten — und der Tag hat gerade erst begonnen.
In solchen Momenten ist es unmöglich, das große Ganze zu sehen. Du reagierst. Du korrigierst. Du hältst alles am Laufen.
Aber CrewPlanner folgt dem Chaos nicht nur — es zeichnet fest, was dahinter steckt.
Während du durch die stressigsten Wochen des Jahres navigierst, erfasst dein Dashboard:
- die Tage mit der höchsten Arbeitslast
- Momente von Unter- oder Überbesetzung
- die Teams oder Standorte, die am meisten unter Druck standen
- wer in Spitzenzeiten am zuverlässigsten eingesprungen ist
- wer am häufigsten abgesagt hat — und wann
- wo die Kommunikation ins Stocken geriet
- Muster, die sich Woche für Woche wiederholen
Das sind nicht einfach Zahlen.
Das sind die Erklärungen, die du brauchst, um zu verstehen, was wirklich passiert.